Genau das finde ich an Jason und Piper so interessant (auch wenn ich nicht für sie abgestimmt habe). Das alle von Jason erwarten, dass er der "Starke" ist und immer irgendwie weiter weiß und Piper eben das genaue Gegenteil ist, also sie "Angst" hat nicht ernstgenommen zu werden, wegen ihrer Mutter. Ich hatte bei beiden immer das Gefühl, dass sie von den Menschen um sie herum in Schubladen gesteckt wurden, in die sie nie wollten und damit ganz schön zu kämpfen hatten. Puh, ganz schön viel Text und ganz schön wenig Aussagen... ;-)