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Achilles

Achilles mit Speer und Schild

Achilles (deutsch: Achill/lateinisiert: Achilleus) war ein griechischer Held, der im Trojanischen Krieg gekämpft hat. Er wurde als Kind von seiner Mutter Thetis in den Fluss Styx getaucht und wurde so unverwundbar. Nur die Ferse an der Thetis ihn Fest hielt nicht. Manche behaupten auch, das Achilles noch sechs Geschwister hatte, die seine Mutter Thetis allerdings alle Vollständig Unsterblich machte. Dies wollte sie auch mit ihrem siebten Sohn, dem jüngsten, tun. Doch sein Vater Peleus soll sie davon abgehalten haben. So wurde Achilles "nur" Unverwundbar außer an der Ferse. Daraufhin war Thetis sauer auf Peleus und trennte sich von ihm. Sie nannte ihren Sohn daher Achilles, weil er nie von ihr gesäugt wurde. In beiden Fällen ist Achilles nicht völlig unverwundbar gewesen. Das wurde sein Verhängnis, denn Paris' Pfeil, der von Apollo gelenkt worden war tötete ihn wärend des Trojanischen Krieges. Es heißt, das sein Sohn Neoptolemos aber davon Ausging, das Apollo selbst den Pfeil geschossen haben müsste, da Paris seiner Meinung nach kein guter Schütze war.


Im Rick-Riordan-Universum[]

In der Percy-Jackson-Reihe[]

Noch heute heißt die Unverwundbarkeit nach einem Bad im Styx "Fluch des Achilles". Dieser ist auch der ewige Wächter des Flusses, der diejenigen warnt, die ein Bad wagen wollen.

Bei dieser Gelegenheit begegnet auch Percy ihm in Die letzte Göttin, als er zusammen mit Nico di Angelo in der Unterwelt ist.

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