| “ | Das Kind des Bastelgottes. Du bist keine Bedrohung, aber irgendwo muss meine Rache schließlich beginnen. Triff deine Wahl. | ” |
Das neunte Kapitel des Buches "Das Haus des Hades" aus der Reihe Die Helden des Olymp ist in der dritten Person aus der Sicht von Leo Valdez geschrieben. Es ist das erste Kapitel des Buches, das die Ereignisse aus Leos Sicht beschreit.
Zusammenfassung[]
Leo Valdez kann nicht schlafen und beschäftigt sich mit der Athene Statue. Er sucht nach einem Knopf oder Hebel, um ihre Kraft freizuschalten, aber Leo findet nichts. Erschöpft von der Suche schläft er ein und träumt. Leo ist wieder in der Werkstatt seiner Mutter. Er wird von etwas verfolgt und rennt um sein Leben. Am Ausgang wartet schon Gaia auf ihn. Sie erklärt, dass er ihren Lieblingssohn treffen wird. Leo rennt von ihr und ihrem Sohn weg. Als er durch eine Tür läuft, findet er sich in einem zerstörten Camp Half-Blood wieder. Immer noch mit dem Gefühl verfolgt zu werden, rennt Leo weiter. Er trifft auf eine Gruppe römischer Halbgötter mit Octavian in ihrer Mitte. Als dieser anfängt zu reden, spricht Gaias Stimme aus ihm. Er rennt weiter den Hügel hinauf. Die andere Hälfte des Camps ist verschwunden. Er steht an einem Abgrund, an dem eine Frau, Pasiphaë, sitzt und ihn vor die Wahl stellt, entweder in die nahegelegene Höhle zu gehen oder zu springen. Leo will sich für nichts entscheiden, denn beide Möglichkeiten würden den tot bedeuten. Das Monster, das ihn verfolgt, ist jetzt bei ihm. In dem Moment weckt Jason Grace ihn auf. Nico di Angelo hat neue Informationen, die er mit ihnen teilen will.
Charaktere[]
- Gaia (im Traum)
- Jason Grace
- Leo Valdez
- Octavian (im Traum)
- Pasiphaë (im Traum)