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Ikarus ist der Sohn von Dädalus und entkam mit seinem Vater zusammen dem Labyrinth des Dädalus durch dessen Flügel. Da das Wachs, das seine Flügel hielt nicht komplett getrocknet war und er auch der Flucht der Sonne zu nah kam, lösten sich die Flügel und er stürzte in den Tod.

In der Percy-Jackson-Reihe[]

Die Schlacht um das Labyrinth[]

Percy sieht ihn in seinem ersten Traum von Dädalus als Ikarus in derkünftigen Werkstatt seines Vaters im Labyrinth eingesperrt ist. Kurz darauf wird auch Dädalus dort hingebracht und sieht sehr fertig aus. Ikarus wird daraufhin wütend. Als Minos zu Dädalus sagt, dass er weitere Monster für sein Labyrinth bauen sollte, ist dieser nicht sehr verängstigt. Der König droht ihm daraufhin, dass er Ikarus etwas tun würde, wenn er sich nicht beugt. Dies lässt Dädalus verstummen. Als Minos und seine Wachen den Raum verlassen haben, beruhigt Dädalus seinen Sohn damit, dass er einen Ausweg finden wird.

Der Sturz des Ikarus

Der Sturz des Ikarus

In seinem zweiten Traum beobachtet Percy die Flucht von Ikarus und seinem Vater mit den Flügeln, die Dädalus gebaut hat. Dädalus möchte zunächst die Flügel an Ikarus befestigen, doch dieser überredet ihn, dass er sie zuerst anlegen sollte. Ikarus legt ihm daraufhin die Flügel an und befestigt sie mit Wachs. Als Dädalus dasselbe bei seinem Sohn machen möchte wird er von seinen eigenen Flügeln sehr eingeschränkt und plötzlich tauchen die Wachen von Minos auf, die scheinbar früher dran sind als sonst. In der Eile zur Flucht drängend fliegen sie los ohne, dass der Wachs der Ikarus Flügel hält ausgetrocknet wäre. In der Luft ist Ikarus sehr begeistert von den Flügeln und führt einige Kunststücke auf, was seinen Vater nervös macht. Nach einer Weile beginnen sich tatsächlich einige Federn zu lösen , als Ikarus daraufhin in Panik gerät und nicht wie sein Vater rät die Flügel ausbreitet sondern heftig mit den Flügeln schlägt, löst sich einer der Flügel von den Riemen und Ikarus stürzte ins Meer in den Tod.

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