| “ | Aber werdet ihr das sein oder die beiden im Fahrstuhl? Wollen mal sehen, wer in zwölf ... oder genauer gesagt in elf Minuten noch am Leben ist. | ” |
–Pasiphaë | ||
Das dreiundsiebzigste Kapitel des Buches "Das Haus des Hades" aus der Reihe Die Helden des Olymp ist in der dritten Person aus der Sicht von Hazel Levesque geschrieben.
Zusammenfassung[]
Leo und Hazel sind allein und durch eine Wand aus Felsen von den anderen getrennt. Es gibt nur einen Weg: Sie müssen weiter gehen. An der nächsten Kreuzung kommt Gale, die Iltisdame, zu ihnen. Sogleich spürt Hazel, dass vor ihnen etwas gefährliches lauert. Ohne sich zu bewegen, sind Hazel und Leo plötzlich etwa 100 Meter weiter vorne im Gang. Sie stehen in einem Raum und werden von dem Riesen Klytios und der Zauberin Paisphaë begrüßt. Während des Gesprächs hört man etwas klingeln. Das Zeichen, dass jemand die Tore des Todes benutzt. Paisphaë weiß, dass Percy und Annabeth darin sind. Entweder lässt Klytios sie raus und wird dann gegen sie kämpfen oder er lässt sie einfach darin sterben, denn jemand muss von dieser Seite den Knopf drücken, damit die beiden raus können.
Charaktere[]
- Gale
- Hazel Levesque
- Klytios
- Leo Valdez
- Pasiphaë