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Ich habe seit Jahrtausenden nicht mehr an der Seite einer Halbgöttin gekämpft, aber Hazel Levesque hat sich als würdig erwiesen. Was sagst du, Klytios? Wollen wir mit dem Feuer spielen?

Hekate



Das vierundsiebzigste Kapitel des Buches "Das Haus des Hades" aus der Reihe Die Helden des Olymp ist in der dritten Person aus der Sicht von Hazel Levesque geschrieben.


Zusammenfassung[]

Pasiphaë nutzt ihre Kraft und bildet das Labyrinth nach. Hazel bemerkt die Illusion, kann aber zunächst nichts daran ändern, ihre Sinne funktionieren nicht richtig. Speerspitzen schießen aus dem Boden und hätten Leo fasst aufgespießt. Hazel zieht ihn zur Seite und die beiden rennen weg, hören aber immer noch Pasiphaës Stimme im Hintergrund.

Hazel ist klug genug zu wissen, dass sie die Zauberin niemals mit Magie besiegen kann, aber sie kann sie austricksen, indem sie ihre Aufmerksamkeit auf etwas anderes lenkt. Und so fängt Hazel an das Labyrinth noch gefährlicher zu machen und schlimmere Fallen aufzustellen. Hazel schafft es und landet nach einer gefährlichen Reise wieder bei Pasiphaë. Hazel lässt durch Magie eine Falltür erscheinen, durch die die Zauberin fällt und verschwindet. In dem Moment ist der Fahrstuhl bei ihnen angekommen, aber Klytios drückt nicht auf den Knopf. Leo reagiert sofort und wirft einen Schraubenzieher aus seinem Werkzeuggürtel.

Die Fahrstuhltüren öffnen sich und Annabeth und Percy stolpern heraus. Klytios spielt mit den erschöpften Halbgöttern, Annabeth und Percy. Leo wirft Feuer nach ihm, aber das bringt nichts. Der Riese hüllt ihn in schwarzen Rauch und Leo sinkt zu Boden. Hazel ist verzweifelt, aber nicht lange, denn Hekate kommt ihr zu Hilfe.

Charaktere[]