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Sturmgeister (oder auch Sturmgötter) sind in der griechischen (Anemoi) und römischen (Venti) Mythologie vorkommende Personifikationen verschiedener Winde. Je nachdem wie chaotisch sie sind, nehmen sie verschiedene Erscheinungsformen an: z.B. menschenähnlich mit Flügeln aus Rauch oder Pferde.

In der Mythologie[]

Venti

Sie galten als Kinder des Titanen Astraios, dem Gott der Abenddämmerung, und der Eos, der Göttin der Morgenröte.

In den Helden des Olymp Büchern[]

Der verschwundene Halbgott[]

Am Anfang des Buches, während des Klassenausfluges, werden Piper, Jason und Leo plötzlich von ihnen angegriffen. Wie sich herausstellt, ist auch ihr von ihnen nicht besonders gemochte Klassenkamerad Dylan ein Sturmgeist. Im Verlauf des Buches müssen sie noch andere Sturmgeister einfangen, die beim Kampf gegen Typhon freigesetzt wurden. Am Ende vom Buch im Kampf gegen Prophyrion zähmte Jason einen Sturmgeist namens Sturm.

Das Zeichen der Athene[]

Hier erscheint einer der Sturmgeister kurz im Mare Nostrum. Jason kann sie jedoch dank seiner Blitzfähigkeiten abwehren. Außerdem ruft Jason einen Sturmgeist, das Sturmpferd Sturm (bekannt aus der verschwundene Halbgott), als er und Percy die ,,Wette " haben, ob Jasons Sturmgeist oder Blackjack schneller bei ihnen sind.

Das Blut des Olymp[]

Während die sieben Halbgötter aus der Prophezeiung auf der Argo II unterwegs sind, werden sie von der Meernymphe Kymopoleia angegriffen. Um die Gefahr abzuwehren, springen Percy und Jason in das Wasser. Damit er aber unter Wasser atmen kann, ruft Jason einen Sturmgeist herbei, mit dem er, wie sich herausstellt, eine kurze Zeit unter Wasser atmen kann.

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