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Er konnte die Empusen nicht mehr sehen. Sie waren hinter einem Felskamm verschwunden, aber das spielte keine Rolle. Es war klar, in welche Richtung er und Annabeth gehen mussten. Wie alle diese Madenmonster, die über die Ebenen des Tartarus krochen, mussten sie auf den finsteren Horizont zuhalten.

Percys Gedanken im Tartarus


Das dreizehnte Kapitel des Buches "Das Haus des Hades" aus der Reihe Die Helden des Olymp ist in der dritten Person aus der Sicht von Percy Jackson geschrieben. Es ist das erste Kapitel des Buches, das die Ereignisse aus Percys Sicht beschreibt.


Zusammenfassung[]

Percy und Annabeth folgen dem Fluss Phlegethon und den Empusen. Lange Zeit passiert gar nichts. Doch dann kamen sie zu einer weiteren Klippe. Der Fluss wurde zu einem Wasserfall. Die Empusen klettern die Wand herunter. Die Landschaft und der Fluss ändern sich: Eine karge aschgraue Landschaft mit schwarzen Bäumen. Aus dem Fluss steigen Blasen auf, die platzen und ein neues Monster freisetzen. Der Fluss vereinigt sich mit einem anderen schwarzen Fluss, die zusammen in eine schwarze Nebelbank fließen, die alles zu verschlingen scheint. Hinter dem Nebel kann alles liegen, aber sie müssen durchgehen, denn dort könnten die Tore des Hades liegen. Percy und Annabeth klettern hinunter.


Charaktere[]