“ | Lass mich nur eben meinen Zwergensucher aus meinem Werkzeuggürtel ziehen... oh, warte! Ich hab gar keinen Zwergensucher - und keinen Werkzeuggürtel. | ” |
Das elfte Kapitel des Buches "Das Haus des Hades" aus der Reihe Die Helden des Olymp ist in der dritten Person aus der Sicht von Leo Valdez geschrieben.
Zusammenfassung[]
Leo, Jason und Frank stürmen aufs Vorderdeck, wo Piper und Trainer Hedge immer noch gefesselt sind, und die Kerkopen alle losen Dinge in ihre Taschen stopfen. Ein Kerkop lässt eine Bombe hochgehen, als die Halbgötter oben sind. Er geht zu Leo und nimmt ihm seinen Werkzeuggürtel weg. Dann verschwinden die Affendämonen von Bord. Langsam stehen die Halbgötter wieder auf. Jason läuft sofort zu Piper McLean, um sie zu befreien. Die Tochter der Aphrodite erklärt ihm aber, dass er die Kerkopen jagen soll, und nicht seine Zeit mit ihr verschwenden soll. Jason und Leo fliegen den Monstern nach. Sie landen auf einem Platz in Bologna. Auf der Suche nach den Monstern, kommen sie zu einer großen Neptun Statue, vor der ein ausgetrockneter Brunnen steht. Leo geht dorthin und findet heraus, dass der Brunnen mechanisch ist.
Die beiden Kerkopen machen sich bemerkbar und stellen sich vor, Akmon und Passalos. Es kommt zu einem kurzen Kampf, aber die Kerkopen sind schneller und setzen sich wieder auf die Statue drauf, wo Jason und Leo sie nicht erreichen können. Nach einer kurzen Diskussion der Brüder, welcher der bessere ist, werden Leo und Jason wütend. Jason beschwört einen Sturm herauf, Leo das Feuer. Die Kerkopen freuen sich. Leo versteht sofort, dass das eine Falle ist. Er schreit es zu Jason, aber der reagiert nicht schnell genug. Aus der großen Neptun Statue kommen Schnüre, die Jason fesseln. Kopfüber hängt er in der Luft. Leo wirft Feuerbälle nach den Monstern, die daraufhin die Flucht ergreifen. Er will Jason helfen, aber der möchte das nicht. Leo soll den Kerkopen hinterherlaufen.