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Aber mein Freund, ich mache niemals Witze über riesige Greifarme! Und jetzt wollen wir mal nach Preisen angeln!

Leo Valdez



Das fünfunddreißigste Kapitel des Buches "Das Blut des Olymp" aus der Reihe Die Helden des Olymp ist in der dritten Person aus der Sicht von Leo Valdez geschrieben.


Zusammenfassung[]

Die Argo II fliegt über Epidauros und die Besatzung erkennt, dass unter ihnen eine Art riesiges mechanisches Steinschloss ist und der Schlüssel dazu, ist der archimedische Greifarm, den Leo gebaut hat. Mit dessen Hilfe dreht er die einzelnen Steinkreise und öffnet damit ein Loch in der Mitte der Konstruktion. Eine Wendeltreppe führt nach unten. Zusammen mit Piper und Jason macht er sich auf den Weg.

Piper erkennt, wo sie sich befinden: Im früheren Aklepeion, einer Ärzteschule und einem Krankenhaus. In einer Ecke des ehemaligen Wartezimmer steht eine große Statue der Tochter des Askelpios, Hygieia. Als sie sich der Statue nähern, bewegt sie sich und fragt, ob sie einen Termin haben. Als die Halbgötter das verneinen, kommt es zum Kampf. Leo kämpft mit einer Schlange, die von dem Arm der Statue geglitten ist und Jason und Piper kämpfen gegen Hygieia. Die Schwierigkeit dabei ist, dass die beiden Gegner sich wieder automatisch reparieren, sobald sie verletzt werden.

Durch eine leichte Berührung bemerkt Leo, dass die Schlange mechanisch ist und hat eine Idee, wie man sie und die Statue besiegen kann. Er programmiert einfach die beiden Maschinen in den Idiotenmodus um. Sie zerstören sich quasi selbst und die drei Halbgötter können durch die Tür zu Asklepios gehen.


Charaktere[]

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